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This portrait is based on interviews with colleagues from four generations, his wife Carmen, his daughter Bettina – and Reinhold Würth himself. Mehr erfahren
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Vorwort von Christoph Ransmayr
Anthologie zum 24. Würth-Literaturpreis
Herausgegeben von Dorothee Kimmich, Philipp Alexander Ostrowicz unter Mitarbeit von Anja-Simone Michalski Mehr erfahren
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Von realen bis hin zu imaginären Landschaften, von Steinlandschaften, Prägungen, Spiegelungen, Metamorphosen bis zu rasch vorbeiziehenden, mit der Kamera eingefangenen Augenblicken reicht das Spektrum der fotografischen Arbeiten von Marion Reuter, die in der Künzelsauer Hirschwirtscheuer zu sehen sind. Aus dem umfangreichen Bestand ihrer Werke, der Eingang in die Sammlung Würth gefunden hat, konzipiert sich die Ausstellung rund um das Thema Natur und Landschaft. Die Flüchtigkeit des Augenblicks festzuhalten ist ein wesentliches Merkmal der Fotografie. Diese Flüchtigkeit konkret sichtbar zu machen gelingt Marion Reuter in ihrer letzten großen Serie, die sie Nonstop – Augenblicke nennt. Die im Vorbeifahren mit der Kamera erfasste Landschaft wird in einer bewussten Unschärfe fixiert, die die Formen auflöst und zu ausdrucksstarken, sehr poetischen Farbkompositionen führt. Mehr erfahren
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Gold, Silber, Alabaster, Elfenbein und Edelsteine! Meisterwerke erlesener Handwerkskunst, die geschaffen wurden, um immer wieder Staunen und Bewunderung hervorzurufen.
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Die vorliegende Anthologie zum Würth-Literaturpreis 2012 zu dem Preis-Thema »Es gibt eine Zeit der Sehnsucht, wo ihr Gegenstand noch keinen Namen trägt.«, das Brigitte Kronauer im Anschluß an die Tübinger Poetik-Dozentur 2011 gestellt hatte, enthält die Siegertexte Liebe auf israelisch von Maxim Biller (1. Preis) sowie Tanz der Zuckerfee von Ursula Wiegele (2.Preis). Mehr erfahren
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Über 15 Jahre, nachdem wir die Ausstellung „George Finley 1959–1999“ in der Hirschwirtscheuer zeigten, nehmen wir den 80. Geburtstag des Künstlers nun gerne zum Anlass, ihn erneut mit einer Ausstellung zu würdigen. Seit vielen
Jahren und mit mittlerweile sage und schreibe 90 Werken in der Sammlung Würth vertreten, ist er uns allen längst nicht nur persönlich ein guter und gern gesehener Bekannter, sondern auch aus der Sammlung Würth nicht mehr wegzudenken. Und doch fällt es auch nach so vielen Jahren schwer, seine Kunst mit einem Oberbegriff oder Schlagwort zu belegen. Zu sehr und zu offensichtlich liebt Finley nach wie vor das Experiment und den stilistischen Wandel. Eigentlich möchte man wie einst Thomas Gainsborough auf Sir Joshua Reynolds gemünzt ausrufen: „Damn the man, how various he is!“ Schließlich stellt sich Finleys Werkentwicklung schon seit Jahrzehnten als Abfolge von Paradigmenwechseln dar. Erlebten wir vor 15 Jahren seine Hinwendung zur Abstraktion, so faszinieren uns heute seine Arbeiten der „Neuen Linie“, die er als künstlerische Antwort auf die Zumutungen des 11. Septembers 2001 und seine verheerenden Folgen versteht. Anstatt zuzusehen, wie die Welt aus den Fugen gerät, sucht er nach Möglichkeiten, sie zusammenzuhalten, und fasst in konzentrierten, von allen ablenkenden Details entleerten, gleichwohl strahlenden Umrisslinien seine Ansichten zum menschlichen Miteinander zusammen.
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