Suchergebnisse für 'Niki de Saint Phalle , spiel mit mir'
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Gertrude Reum · pánta rhei
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Lieferzeit 2-3 TageAlles fließt – alles, was lebt, verändert sich. Mehr erfahren -
Geometrie - Wahrnehmung - Einfühlung. Lun Tuchnowski in der Sammlung Würth
28,00 €inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
Lieferzeit 2-3 TageLun Tuchnowski in der Sammlung Würth Mehr erfahren -
Einblick - Ausblick - Überblick
128,00 €inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
Lieferzeit ab dem 25.04.2024Die Sammlung Würth Band 5 Mehr erfahren -
MARIA BREITET IHREN MANTEL AUS…
20,00 €inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
Lieferzeit 2-3 TageDie Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen Ein neues Meisterwerk der Sammlung Würth in der Schwäbisch Haller Johanniterkirche Mehr erfahren -
George Finley 1959 - 1999
14,00 €inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
Lieferzeit 2-3 TageReich bebilderter Überblick über rund vierzig Jahre künstlerischen Schaffens, eine Chronologie, eine Einführung in das Werk sowie einen autobiografischen Lebenslauf. Mehr erfahren -
Joan Miró • Werke in der Sammlung Würth
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Lieferzeit 2-3 TageDie Arbeiten Joan Mirós liefern in dieser Zusammenstellung Einblicke in das Leben und Werk des Künstlers und verweisen auf vielgestaltige Einflüsse: das intellektuelle Paris, Theater und Poesie prägten das künstlerische Werk ebenso wie Intuition und die natürlichen Formen der spanischen Landschaft. Mehr erfahren -
DUO • Hans Arp – Knut Henrik Henriksen
19,80 €inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
Lieferzeit 2-3 TageDie Sammlung Würth im Dialog
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69 farbige Abbildungen
Sprache: englisch / norwegisch -
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Von Hockney bis Holbein · Die Sammlung Würth in Berlin
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Baut Brücken statt Mauern · Build bridges not walls
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Lieferzeit 2-3 TageÜber 15 Jahre, nachdem wir die Ausstellung „George Finley 1959–1999“ in der Hirschwirtscheuer zeigten, nehmen wir den 80. Geburtstag des Künstlers nun gerne zum Anlass, ihn erneut mit einer Ausstellung zu würdigen. Seit vielen Jahren und mit mittlerweile sage und schreibe 90 Werken in der Sammlung Würth vertreten, ist er uns allen längst nicht nur persönlich ein guter und gern gesehener Bekannter, sondern auch aus der Sammlung Würth nicht mehr wegzudenken. Und doch fällt es auch nach so vielen Jahren schwer, seine Kunst mit einem Oberbegriff oder Schlagwort zu belegen. Zu sehr und zu offensichtlich liebt Finley nach wie vor das Experiment und den stilistischen Wandel. Eigentlich möchte man wie einst Thomas Gainsborough auf Sir Joshua Reynolds gemünzt ausrufen: „Damn the man, how various he is!“ Schließlich stellt sich Finleys Werkentwicklung schon seit Jahrzehnten als Abfolge von Paradigmenwechseln dar. Erlebten wir vor 15 Jahren seine Hinwendung zur Abstraktion, so faszinieren uns heute seine Arbeiten der „Neuen Linie“, die er als künstlerische Antwort auf die Zumutungen des 11. Septembers 2001 und seine verheerenden Folgen versteht. Anstatt zuzusehen, wie die Welt aus den Fugen gerät, sucht er nach Möglichkeiten, sie zusammenzuhalten, und fasst in konzentrierten, von allen ablenkenden Details entleerten, gleichwohl strahlenden Umrisslinien seine Ansichten zum menschlichen Miteinander zusammen. Mehr erfahren