Suchergebnisse für 'würth'

Ein dreiköpfiges Autorenteam verantwortet dieses jüngste Werk in der Reihe der Praxisfachbücher von Würth Elektronik: Steffen Wolf, seit 2014 bei Würth Elektronik eiSos im Business Development Management für die MagI³C Power Module tätig, Jan Stephan, Business Development Manager für die Produktreihe der Power Module, und Ralf Regenhold, Manager der MagI³C Power Module Division bei Würth Elektronik eiSos Mehr erfahren

Die Sammlung Würth im Martin Gropius Bau, Berlin

11.09.2015 - 10.01.2016

 

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Neues aus der Sammlung Würth zur Kunst nach 1960 Mehr erfahren

Erweiterte Neuauflage deutsch/englisch Mehr erfahren

Ein Ausstellungsprojekt mit Timo Wuerz und dem Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement an der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau – Reinhold – Würth – Hochschule Mehr erfahren

Geschichte, Kunst, Funktionen Forschungsergebnisse der Restaurierungen Hg. im Auftrag der Stiftung Würth von Thomas Dittelbach Mehr erfahren

1996 - 2016 Mehr erfahren

Über 15 Jahre, nachdem wir die Ausstellung „George Finley 1959–1999“ in der Hirschwirtscheuer zeigten, nehmen wir den 80. Geburtstag des Künstlers nun gerne zum Anlass, ihn erneut mit einer Ausstellung zu würdigen. Seit vielen Jahren und mit mittlerweile sage und schreibe 90 Werken in der Sammlung Würth vertreten, ist er uns allen längst nicht nur persönlich ein guter und gern gesehener Bekannter, sondern auch aus der Sammlung Würth nicht mehr wegzudenken. Und doch fällt es auch nach so vielen Jahren schwer, seine Kunst mit einem Oberbegriff oder Schlagwort zu belegen. Zu sehr und zu offensichtlich liebt Finley nach wie vor das Experiment und den stilistischen Wandel. Eigentlich möchte man wie einst Thomas Gainsborough auf Sir Joshua Reynolds gemünzt ausrufen: „Damn the man, how various he is!“ Schließlich stellt sich Finleys Werkentwicklung schon seit Jahrzehnten als Abfolge von Paradigmenwechseln dar. Erlebten wir vor 15 Jahren seine Hinwendung zur Abstraktion, so faszinieren uns heute seine Arbeiten der „Neuen Linie“, die er als künstlerische Antwort auf die Zumutungen des 11. Septembers 2001 und seine verheerenden Folgen versteht. Anstatt zuzusehen, wie die Welt aus den Fugen gerät, sucht er nach Möglichkeiten, sie zusammenzuhalten, und fasst in konzentrierten, von allen ablenkenden Details entleerten, gleichwohl strahlenden Umrisslinien seine Ansichten zum menschlichen Miteinander zusammen. Mehr erfahren

Die Kaiserliche Schatzkammer Wein im Dialog mit der Sammlung Würth Das Bundle beinhaltet 3 Bände: "Leonhard Kern und Europa" + „Vorbild Nachbild. Zeitgenössische Antworten auf Fragen des Barock aus der Sammlung Würth“ + Novelle von Tatjana Kruse "Die Schönheit der Sünde" Mehr erfahren