Horst Antes · Werkverzeichnis der Gemälde in 10 Bänden

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Jeder Band der Gesamtauflage, die auf 500 Exemplare limitiert ist, enthält eine eingebundene Grafik (Normalausgabe Nr. 21 – 500) EUR 79,00
Jede Vorzugsausgabe (Nr. 1 – 20) enthält diese und eine weitere Originalgrafik. Beide Originalgrafiken sind nummeriert und signiert EUR 590,00

Der Verkauf erfolgt nur im Abbonement aller 10 Bände zzgl. auf Wunsch die Ergänzungsbände 11 und 12
Band 13 befindet sich aktuell in Planung

Lieferung von Einzelbänden auf Anfrage möglich

Artikelnummer: 978-3-89929-ff Kategorien: ,

Beschreibung

Herausgegeben von der Studienstiftung Horst Antes.

Das gesamte Werkverzeichnis umfasst ca. 2.300 chronologisch geordnete Werke in 10 Bänden und zwei Ergänzungsbänden

Die Bände  1-10 + Ergänzungsband 11 und 12 sind bereits erschienen. Band 13 befindet sich aktuell in Planung. Die Auflage ist auf 500 Exemplare limitiert. Jeder Band ist nummeriert und zusätzlich mit einem Frontispizdruck ausgestattet.

Eine Vorzugsausgabe mit einer Auflage von 20 Exemplaren ist leider bereits vergriffen.

 

Mit dem Motiv des sogenannten »Kopffüßlers« ist Horst Antes (geb. 1936)  bereits in jungen Jahren einem großen Publikum bekannt geworden. Als Schüler von HAP Grieshaber an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe entwickelte Antes zu Beginn der 1960er-Jahre eine eigenständige figurative Bildwelt und wurde als Vertreter der „Neuen Figuration“ international anerkannt – auch durch zahlreiche Preise und bedeutende Kunststipendien. Sein Interesse für archaische Kulturen, deren Kultobjekte er seit 1970 sammelt, findet seit dieser Zeit ebenfalls Niederschlag in erzählerischen Figurenbildern voller Symbolkraft, die in Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen festgehalten sind.

Der Falklandkrieg 1982/83 veranlasste eine neue Bildsprache: Figuren treten meist nur noch als Silhouetten auf, wenn sie nicht gleich ganz fehlen. In stark geometrisierten und abstrahierten »Häuser-  und »Zeitraum«-Bildern verfolgt der Künstler jedoch weiterhin die Suche nach dem Ursprünglichen der menschlichen Existenz. Von 1965 bis 2000 war Antes Professor in Karlsruhe und Berlin.