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Der Bildhauer Wofgang Bier (1943-1998) wählte das Material Eisen zu seinem bevorzugten Werkstoff. Mit diesem sperrigen, harten und widerständigen Element setzte er sich wieder und wieder auseinander. Mehr erfahren
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Über 15 Jahre, nachdem wir die Ausstellung „George Finley 1959–1999“ in der Hirschwirtscheuer zeigten, nehmen wir den 80. Geburtstag des Künstlers nun gerne zum Anlass, ihn erneut mit einer Ausstellung zu würdigen. Seit vielen
Jahren und mit mittlerweile sage und schreibe 90 Werken in der Sammlung Würth vertreten, ist er uns allen längst nicht nur persönlich ein guter und gern gesehener Bekannter, sondern auch aus der Sammlung Würth nicht mehr wegzudenken. Und doch fällt es auch nach so vielen Jahren schwer, seine Kunst mit einem Oberbegriff oder Schlagwort zu belegen. Zu sehr und zu offensichtlich liebt Finley nach wie vor das Experiment und den stilistischen Wandel. Eigentlich möchte man wie einst Thomas Gainsborough auf Sir Joshua Reynolds gemünzt ausrufen: „Damn the man, how various he is!“ Schließlich stellt sich Finleys Werkentwicklung schon seit Jahrzehnten als Abfolge von Paradigmenwechseln dar. Erlebten wir vor 15 Jahren seine Hinwendung zur Abstraktion, so faszinieren uns heute seine Arbeiten der „Neuen Linie“, die er als künstlerische Antwort auf die Zumutungen des 11. Septembers 2001 und seine verheerenden Folgen versteht. Anstatt zuzusehen, wie die Welt aus den Fugen gerät, sucht er nach Möglichkeiten, sie zusammenzuhalten, und fasst in konzentrierten, von allen ablenkenden Details entleerten, gleichwohl strahlenden Umrisslinien seine Ansichten zum menschlichen Miteinander zusammen.
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Mit Linie und Fläche gelangte der aus Crailsheim stammende Künstler zur festen Form und hielt in seinen Linolschnitten die Maßverhältnisse Hohenloher Bauernhäuser fest. Mehr erfahren
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Antal Sprok unterläuft mit seinen zwischen Möbel und Skulptur angesiedelten Schöpfungen gängige Vorstellungen dessen, was eine Kommode, ein Stuhl, ein Tisch an gestalterischer und formaler Freiheit aufzubringen vermag. Mehr erfahren